Ich verändere beliebig das Tempo,
wie der vor dem künstlichen Licht fliehende Wind.
Ich mache ohne zu machen das Tempo,
wie das am Baum sitzende Buddha-Kind.
Ich lasse alle Gedanken passieren,
wie der reine in die Unendlichkeit wehende Wind.
Ich werde keine Gedanken verlieren,
wie das den Fluß hörende Siddharta-Kind.
Mein Atem folgt festem Rhythmus,
meine Haltung einem Konformismus.
Ich bin eins mit mir und der Welt,
ein Einklang, der meine Seele zur Sonne erhellt.
Dienstag, Juni 26, 2007
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